Die Klos der Musikliebhaber

Das Beat-Klo

Klo in Form einer Bass-Drumm Marke „Ludwig“. Deckel als Fender Bass-Gitarre ausgeführt, selbst die Saiten lassen sich nachstellen, Haltegriffe in Form von unplugged-Gitarren und zerbrochene Schlagstöcke zum Po-Abkratzen.

Das Flower-Power-Klo

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Die Klos der Prominenz


In den beliebten Gazetten über Königs, Sternchen und andere Berühmtheiten, die hauptsächlich in Arztpraxen ausliegen und die ja sonst niemand außer dort aus Langeweile liest, wird sich sehr breit und manchmal auch voller Häme über die Lebensführung und Angewohnheiten vorgenannter Personen ausgelassen. Selten allerdings, bzw. garnicht, lesen wir etwas über Ihre Entsorgungsgewohnheiten. Das Klo wird höchstens mal von Historikern erwähnt, so der Kackstuhl von Ludwig dem XIV..

Uns lies das nicht ruhen und so haben wir versucht einiges zusammenzutragen, manchmal nur gerüchteweise aber auch aus Tageszeitungen und dem internet.

Der Thron

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Die militärischen Klo-Varianten

Man unterscheidet zwischen denen in der Kaserne und den mobilen Einrichtungen fürs Feld oder im Gerät.

Aber zuerst widmen wir uns dem ersten nachweislichen Entsorgungsgerät der europäischen Geschichte: Dem Römertopf.

Die römischen Soldaten machten ihre Geschäfte während einer Belagerung hier hinein. Damit’s im Graben nicht so stank wurde nach jedem Geschäft der Deckel draufgetan. Sobald der Feind einen Ausfall aus der belagerten Stadt machte flogen ihm die Töpfe per Katapult oder händisch ins Gesicht. Gestank und Augenwischerei beflügelten die grandiosen Siege der Römer.

Kaserne

8 Mann auf einer Stube, 16 Stuben rechts und links entlang eines Flures, am Ende desselben eine kleine Kammer mit Pissrinne und 2 Töpfen. Wie dort 120 Leute ihr Geschäft erledigen sollen ist zwar allen schleierhaft, wird jedoch keine Rücksicht drauf genommen. Das war schon zu Kaisers Zeiten so, bleibt deshalb so und da müssen alle Rekruten durch.

Panzer

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Die Klos der Zukunft

Das biodynamische gentechnische Haus

Ja sie lesen richtig! Nicht Klo, sondern Haus!

In dieser Zukunftsvariante ist alles, aber auch ALLES von der Versorgung bis zur Entsorgung und 100-prozentigen Wiederverwendung in die menschliche Heimstätte integriert. Gentechniker haben Pflanzen so manipuliert, dass allein aus einem Samen innerhalb weniger Monate eine menschliche Heimstatt wächst, die vollkommen die Ver- und Entsorgung der Bewohner sicherstellt. Alles im Laufe des Tages oder der Nacht fallen gelassene oder ausgeschiedene, egal, ob im Zimmer, auf dem Fußboden oder unter der Bettdecke, bis zum Morgen ist dieses absorbiert und über den biologischen Kreislauf der Wiederverwendung zugeführt. Dies gilt für feste und flüssige Ausscheidungen gleichermaßen. Nur, wenn die heranwachsenden Jugendlichen in ihrer maßlosen Feierlaune es mal wieder auf einer Party übertrieben habe, kann die vollständige Beseitigung schon mal den darauf folgenden Tag mit umfassen. Da sollte man/frau als Bewohner dieser Einheit vielleicht vorübergehend auf ein anderes Zimmer ausweichen.

Das Computer-Klo

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Die Klos der uralten, der alten und der jüngeren Antike

Das Klo im Zweistromland (die hängenden Gärten)

Wenn man den überlieferten Geschichten, den Aufzeichnungen auf den Tontäfelchen und der viel später niedergeschriebenen Bibel glauben darf, dann war das Zweistromland in vorgeschichtlicher Zeit eine der fruchtbarsten Gegenden der Welt. Selbst hängende Gärten, die Vorläufer der heutigen Vertikalfarmen, soll es dort gegeben haben, anscheinend, damit man nicht nur mehrmals im Jahr, sondern auch noch auf mehreren Ebenen ernten konnte. Die Archäologen hatte es nur verwundert, dass so alle 20 bis 30 Ellen in diesen Gärten ca. 40 cm hohe Steinpodeste zu finden waren. darauf konnten sie sich viele Jahre keinen Reim machen. Jetzt ist jedoch in einem abgelegenen Teil der Wüste ein ebenso langer glattgehobelter Holzbalken zum Vorschein gekommen und damit ist natürlich auch diese Wissenslücke geschlossen worden. Denn dieser Balken lag auf den Podesten. Darauf erleichterten sich die fleissigen Mesopotamier und trugen ihn nach jedem 2. oder 3. getanen Geschäft zum nächsten Podest. So blieb der Dünger gleich an Ort und Stelle und der Fruchtbarkeit selbst der hängenden Gärten tat es keinen Abbruch.

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